Rumpel.
Autsch, das klang nicht gut! Könnte sein, Saskia hat da drüben im Schlafzimmer nur … hmm … sagen wir: den Wecker vom Nachttisch geworfen. Bei irgendeiner unbewussten Bewegung. Oder so. Ist aber eigentlich eher unwahrscheinlich – dazu klang es dann doch zu heftig.
Wahrscheinlicher ist, dass es Saskia selber war, die den Fußboden küsste. Also nix wie aufgesprungen und ‚rüber gelaufen, so etwas ist meist hässlich – auch wenn wir es dankenswerterweise lange nicht mehr hatten. (Ich überlege gerade, ob dies hier das erste derartige Erlebnis war, oder es vorher schon andere gab.)
Ich öffne die Schlafzimmertür – und sehe ein Silhouette, die gerade wieder aufs Bett krabbelt, und sich dort zusammenrollt.
Uhm. Kein Weinen, kein Jammern, stattdessen das Problem – „ich liege auf dem Boden, und nicht im Bett“ – ganz pragmatisch gelöst.
Okaaaaaay ….
Super!
Und so ungewohnt „neu“
liebe Grüsse
Elisabeth
Ganz große Klasse Mausekind !!!! 🙂
Ein großes Mädchen eben. 😉
Saskia auf dem Weg zur Selbständigkeit, einfach ganz toll, freu………….
viele Grüsse auch für Dich
ich habe eben die so feinen Fotos von Saskia angeschaut und freu mich sehr, dass sie möglich waren, Es fühlt sich an wie ein Wunder, auch wenn ich ja weiss, dass Du das gar net so sehen magst
liebe Grüsse
Elisabeth
Ach, was heißt schon „Wunder“ … großartig ist es, und damit bin ich es zufrieden 🙂
Viele Grüße
‚Locke‘